Hunde- und Katzenwelten


 

 

 

 

 

 

 

GESCHICHTE

Dr. Bach gelang es, unter den Tausenden existierenden Pflanzenspezies die 38 Exem- plare herauszufinden, welche mit den 38 negativen Seelenzuständen harmonisierend korrespondieren. Als geeignetes Herstellungsverfahren fand er dann die 'Sonnen-methode'.  Die ausgewählten und bei Vollreife gepflückten Blüten werden in einer Glasschüssel mit reinem Quellwasser so lange der Sonne ausgesetzt, bis das Wasser mit der Pflanzenenergie ausreichend imprägniert ist. Mit Brandy versetzt stehen die 'Bach-Blüten-Konzentrate' in zwei Verdünnungen zur Verfügung.



Die Bachblüten und ihre heilende Wirkung auf das Verhalten des Tieres

Beobachten Sie Ihr Tier genau, denn dann ist es gar nicht so schwer, die richtige Bachblüte zu finden. Umso mehr man übt, desto exakter wird man. Nicht die Symp-
tome sind wichtig, sondern wie die Tiere auf das Symptom reagieren.


ANWENDUNG

Die Blütenkonzentrate sowie die Medizinflaschen mit Pipette erhalten Sie in Apotheken, günstiger sind jedoch Versandapotheken. Haltbarkeit ca. 4-6 Wochen haltbar. Bewahren Sie die Mischungen nicht im Kühlschrank oder in der Nähe von elektrischen Geräten auf.


ZUBEREITUNG

Medizinfläschchen-Methode
In ein Medizinfläschchen (30 ml) 2 Teile Wasser und ein Teil Weinbrand oder Obstessig geben, pro 10ml Inhalt des Fläschchens 1 Tropfen der Essenz (oder 4 Globuli) hereingeben und vermischen. Maximal fünf bis sechs verschiedene  Essenzen nehmen.

 

Von den jeweiligen Blütenkonzentraten je 3 Tropfen in die Flasche und kräftig schütteln (aber nur 5-6 Blüten miteinander kombinieren).

 

DOSIERUNG

Erwachsene Katzen                                   ca. 4 x tgl.         4 Tropfen
Jungtiere                                                  ca, 4 x tgl.   2  - 3 Tropfen
Neugeborene Katzen bis 3 Woche alt          ca. 4 x tgl.   1  - 2 Tropfen


 

VERABREICHUNG

Mit der Pipette direkt ins Mäulchen oder Tropfen direkt ins Fell geben und einmas-sieren. Viele Katzen verweigern das Futter, daher diese Möglichkeit lieber lassen. Sie könnten die Tropfen noch ins Trinkwasser geben, besser ist jedoch das Maul od. ins Fell.


WIRKUNGSWEISE

Oft nicht sofort. Meist wird das Tier gelassener und ruhiger, aber nach 1 Woche sollte eine erste Reaktion schon erkennbar sein. Wenn nicht, haben Sie die falsche Blütenmischung gewählt.

 

ANWENDUNGSGEBIETE

Angst, Ängstlichkeit                                    Aspen, Cherry Plum, Mimulus, Red
                                                                 Chesnut, Rock Rose    
    
Unsicherheit                                              Cerato, Gentian, Gorse, Hornbeam,
                                                                 Scleranthus, Wild Oak    
    
Interesselosigkeit                                       Chesnut Bud, Clematis, Honeysuckle,
                                                                 Mustard, Olive, White Chesnut, Wild
                                                                 Rose       
Einsamkeit, Alleinsein                                Heather, Impatiens, Water Violet    
    
Empfindlichkeit durch Reize von außen     
   Agrimony, Centaury, Holly, Walnut    
    
Mutlosigkeit, Kummer                                 Crab Apple, Elm, Larch, Oak, Pine,
                                                                  Star of Bethlehem, Sweet Chesnut,
                                                                  Willow   


 

@ in Auszügen aus: Bach-Blüten-Therapie in der Tiermedizin von Heidi Kübler

01- Agrimony

Ähnliche Blütenbilder
Nr./Blüte          Symptome im Vorder-
                        grund                    
  4/Centaury      Willensschwäche
  5/Cerato         Unsicherheit
  9/Clematis       Interesselosigkeit
 14/Heather       Anhänglichkeit
 31/Vervain        Hyperaktivität

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verhalten
 •   Innere Unruhe;
 •   Neigung, Ängste hinter
     Spiel/Spaß zu verbergen. •   Aufgesetzte Fröhlichkeit.
•   Wirken auf den ersten
    Blick immer gut gelaunt und
    fröhlich.
•   Sind sehr gesellig und haben
    in der Regel keine Probleme
    im Umgang mit Artgenossen.
•   Sie lassen sich leicht zur
    Aktivität motivieren, auch
    wenn sie krank sind.
•   Ruhe und Frieden geht bei
    diesem Tier über alles,
    Disharmonien geraten sie
    schnell aus dem Gleich-
    gewicht.
•   Da sie die ihnen gestellten
    Aufgaben immer erfüllen
    wollen, neigen sie zur
    ÜBERBELASTUNG, ohne es
    sich anmerken zu lassen.
•   Bei diesen Tieren ist man
    leicht geneigt, Symptome
    einer Erkrankung zu ver-
    harmlosen.
•   Der Augenausdruck ist
    unruhig.
•   Wenn sich die Tiere unbe-
     obachtet fühlen, lassen sie
     den Schwanz hängen, der
     Gang wird schlaff, die
     ganze Körperhaltung er-
     scheint schlapp.
•   Wenn sie ruhig liegen
    müssen, lecken sie gern an
    den Pfoten und Beinen,
    reissen sich die Haare aus.
•   Im Schlaf sind sie oft
    unruhig.

 

 

 

 

 

 





 

Gewünschtes Verhalten -
Bedürfnis der Tiere

Frieden, Ruhe, Heiterkeit

Behandlung bei:

•    Ruhelosigkeit, Bewegungs-
     drang
•    Überbelastung, Über-
     forderung
•    Ablenkbarkeit
•    Nervosität. Innere Unruhe

Als Zusatztherapie bei:
•    Neigung zu Hautirri-
     tationen, Abszessen
•    Verkrampfungen
•    Gliederschmerzen
•    Verstopfung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 






 

02 - Aspen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

•   Ängstlichkeit
•   Furcht
•   Angst bei Lärm
•   Angst vor Unbekanntem
    ... oder Unbekannten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mut bei Unvorhergesehenem

Behandlung bei: Aspen kann als Konstitutionsmittel bei Tieren eingesetzt werden, die von Geburt an ein ängstliches Naturell zeigen. Es muß sich bei diesen Tieren nicht unbedingt um Angehörige bekanntermaßen sensibler Rassen handeln, diese Ängstlichkeit kann auch bei äußerlich robust erscheinenden Tieren angeboren oder erworben sein. Besitzen Tiere eine ängstliche Grundstimmung kann Aspen bei folgenden Problemen helfen

•    Ängstlichkeit
•    Nervosität. Unruhe
•    Schreckhaftigkeit
•    Sensibilität
•    Lärmphobie
•    Wetterfühligkeit
•    Erbrechen beim Auto-
      fahren

Als Zusatztherapie bei:
•    Durchfall und Blasen-
     schwäche bei Aufregung
•    Nervöse Herz- und Kreis-
     laufbeschwerden
•    Chronische Darmerkran-
      kung

 


 

03- Beech

 

 

•  Missbilligung
•  Geringschätzung des
    menschlichen Verhaltens
•  ist leicht erregbar

Toleranz

 

 

04 - Centaury

 

 

 

 

•  Verlust der Fähigkeit, die
   ihm eigenen Eigenschaften
   zum Ausdruck zu bringen
•  extreme Unterwürfigkeit
   gepaart mit dem Versuch, die
   Wünsche des Besitzers zu
   erraten

 

Stärke

 

 

 

 

05- Cerato

 

 


 

 •  Möchte anderen gefallen
    und richtet sein Verhalten
    danach, was die Menschen
    von ihm erwarten

 

 

Klugheit

 

 

 

 

06- Cherry Plum

 

 


 

•  Angst davor, die Kontrolle zu
   verlieren sich zu verbotenen
   Handlungen hinreißen zu
   lassen

 


 

Vertrauen

 

 

 

 

07- Chestnut bud


 

•  Zerstreutheit; Macht immer
   wieder die gleichen Dumm-
   heiten

 

Aufmerksamkeit, Konzentration


 

08- Chicory

 

 

 


 

•  Besitzergreifendes Wesen.
•  Will nicht mit anderen
   teilen, weder sein Haus -
   noch sein Herrchen oder
   Frauchen. die es immer in
   seiner Nähe haben will

 

 

Zurückhaltung

 

 

 

 

 

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Und hier noch eine gute Seite in Sachen Bachblüten: http://www.tierheilkunde.net/